Zeitmanagement

Es gibt sie nicht, doch stets ist sie knapp

„Die Zeit ist überhaupt nicht so, wie sie scheint. Sie bewegt sich nicht nur in eine Richtung und die Zukunft existiert gleichzeitig mit der Vergangenheit.“ Das soll Albert Einstein über Zeit gesagt haben. Er soll aber auch gesagt haben, dass Zeit das ist, was man an der Uhr abliest. Im Buddhismus existiert Zeit in gewisser Weise nicht. Die Vergangenheit ist nicht mehr, die Zukunft ist noch nicht, daher gibt es nur das ewige „Hier und Jetzt“. Und er sieht eines der größten Probleme des Menschen darin, gedanklich entweder in der Vergangenheit zu leben oder in der Zukunft. Wir wollen jedoch Zeit sparen oder sie sogar „totschlagen“. Die Zeit verrinnt für die einen oder sie ist zu knapp, für Liebende ist die Zeit ewig. Zeit ist abhängig vom eigenen Empfinden. Mal rast sie, mal steht sie still. Aber die Arbeit auf dem Schreibtisch macht sich dennoch nicht von allein und häufig ist ein Arbeitstag zu kurz. Und manch einer könnte rundum die Uhr arbeiten und es ist immer noch nicht alles fertig. Und damit sind schon einige wichtige Aspekte eines Zeitmanagements angesprochen: die eigene Wahrnehmung und Interpretation, die Planung und Organisation, Anspruch und Wirklichkeit und die nackte Realität. An welchen Stellschrauben kann man drehen? An welchen nicht? Arbeit und Zeit besser zu planen und zu strukturieren soll dieses Seminar vermitteln, sowie die Wahrnehmung und Beurteilung von Innen und Außen, von Wichtig und Dringlich sensibilisieren.
Raum für neue Wege An Sankt Germanus 15 50389 Wesseling T: 02232 30 32 711 info@raum-fuer-neue-wege.de
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„Die Zeit ist überhaupt nicht so, wie sie scheint. Sie bewegt sich nicht nur in eine Richtung und die Zukunft existiert gleichzeitig mit der Vergangenheit.“ Das soll Albert Einstein über Zeit gesagt haben. Er soll aber auch gesagt haben, dass Zeit das ist, was man an der Uhr abliest. Im Buddhismus existiert Zeit in gewisser Weise nicht. Die Vergangenheit ist nicht mehr, die Zukunft ist noch nicht, daher gibt es nur das ewige „Hier und Jetzt“. Und er sieht eines der größten Probleme des Menschen darin, gedanklich entweder in der Vergangenheit zu leben oder in der Zukunft. Wir wollen jedoch Zeit sparen oder sie sogar „totschlagen“. Die Zeit verrinnt für die einen oder sie ist zu knapp, für Liebende ist die Zeit ewig. Zeit ist abhängig vom eigenen Empfinden. Mal rast sie, mal steht sie still. Aber die Arbeit auf dem Schreibtisch macht sich dennoch nicht von allein und häufig ist ein Arbeitstag zu kurz. Und manch einer könnte rundum die Uhr arbeiten und es ist immer noch nicht alles fertig. Und damit sind schon einige wichtige Aspekte eines Zeitmanagements angesprochen: die eigene Wahrnehmung und Interpretation, die Planung und Organisation, Anspruch und Wirklichkeit und die nackte Realität. An welchen Stellschrauben kann man drehen? An welchen nicht? Arbeit und Zeit besser zu planen und zu strukturieren soll dieses Seminar vermitteln, sowie die Wahrnehmung und Beurteilung von Innen und Außen, von Wichtig und Dringlich sensibilisieren.
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